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Die Irisdiagnose als verlässliche Grundlage einer Naturheiltherapie

Marcel 0

Immer mehr Menschen wenden sich heutzutage der sanften Medizin zu. Die Schweiz und insbesondere die Stadt St. Gallen sind das Land der Naturheilkunde und alternative Heilverfahren gewinnen zunehmend an Bedeutung. Diese sogenannte Komplementärmedizin versteht sich als ideale Ergänzung zur Schulmedizin, deren Stellenwert und Bedeutung aber keinesfalls infrage gestellt werden soll. Zum Wohle des Patienten sollten sich Naturheilkunde und Schulmedizin stets ergänzen und auch zusammenarbeiten. In Der Schweiz ist das bisher noch nicht auf allen Ebenen der Fall, der Trend zu mehr Naturheilkunde in ihrer ganzen Breite hält jedoch ungebrochen an. Das liegt zum einen daran, dass Patienten oftmals bei chronischen Leiden keine dauerhafte Hilfe und Unterstützung in der Schulmedizin erfahren und sich deshalb vermehrt von ihr abwenden. Außerdem sind schulmedizinische Medikamente oft rein chemischer Natur und und weisen daher mitunter starke Nebenwirkungen auf.

Homoeopathie

Zum anderen ist die diagnostische Herangehensweise in der Naturheilkunde eine ganz andere. Denn die Naturheilmedizin sieht den Menschen stets in seiner Ganzheit aus Körper, Geist und Seele. Auch die Individualität, die Lebensumstände, die Ernährungsweise wird von den Therapeuten der Naturheilkunde vielmehr in den Blick genommen, als das im schulmedizinischen Alltag der Fall ist. Vielen Ärzten fehlt auch die Zeit, richtig zuzuhören und detailliert auf die Probleme und Befindlichkeitsstörungen ihrer Patienten einzugehen. Die Naturheilkunde ist also mit ihren bewährten Naturheilverfahren wie beispielsweise Homöopathie oder Osteopathie ein unentbehrliches Regulativ im Gesundheitswesen. Einigen bewährten naturheilkundlichen Diagnoseverfahren bleibt leider bis heute die schulmedizinische Anerkennung weitgehend versagt, obwohl sie sich in der Praxis bewährt haben.

Mit der sogenannten Irisdiagnose kann ein naturheilkundlicher Behandler anhand der Strukturen in der Regenbogenhaut des Auges umfassend Einblick nehmen in den aktuellen Gesundheitszustand eines Patienten. Es sind zwar meistens die akuten Probleme, welche einen Patienten in die Praxis führen, doch mit der Augendiagnose lassen sich auch chronische Probleme und vor allem deren Ursachen erkennen. Die Irisdiagnose ermöglicht deshalb gleichsam ein Rezept aus dem Auge, welches genau auf die Bedürfnisse und Erfordernisse eines einzelnen Patienten ausgerichtet ist. Welche Therapien aufgrund einer Augendiagnose eingeleitet werden, liegt in der Hand des Therapeuten. Die Mittelauswahl in der Homöopathie St. Gallen ist dabei ebenfalls zielgerichtet und streng individuell an den Symptomen eines Patienten orientiert.